Da ich hier am häufigsten Unterwegs bin, gibt es dazu natürlich auch die ersten Revier Infos.

Absolut zentral am Südufer des Neuenburgersee gelegen, bietet das mittelalterliche Städtchen Estavayer-le-Lac eine Menge Highlights und Unterhaltungsmöglichkeiten – nicht nur für erholungssuchende Segler.

Als Ausgangsort für einen Törn auf dem Neuenburgersee drängt sich Estavayer le Lac gradezu auf. Das landschaftlich reizvolle Südufer mit seinen zum Ankern einladenen Flachwassern und malerischen Buchten breitet sich kilometerweit zu beiden Seiten des Sees aus. Estavayer liegt fast genau in der Mitte des Sees und so sind Törnziele am ganzen Seeufer in nützlicher Frist erreichbar.


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Heute verrate ich einen meiner liebsten Plätze am und auf dem Neuenburgersee. Die kleine Landspitze „Pointe du Grain“, lieblich unter Rebbergen zwischen Bevaix und Cortaillod am Nordufer des Neuenburgersees gelegen.


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Der Hafen von Chevroux am Neuenburgersee im Kanton Waad. Auf den ersten Blick erscheint die riesige Hafenanlage mit den etwas verstreut liegenden Einrichtungen anonym und auch ein wenig abweisend. Der Reiz dieses Yachthafens erschliesst sich erst auf den zweiten Blick.


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Die wahrlich lange Molenanlage zieht sich 570 Meter vom Ufer in den See hinein und bietet 950 Yachten eine Heimat. Aufgrund der exponierten Lage ist das Einlaufen in die Boxen bei ausgeprägtem Süd-West oder Bise mitunter etwas heikel anspruchsvoll. Die Gästeplätze liegen jedoch schon im etwas besser geschützen Uferbereich, ganz am Ende des Hafens rechts und links vom Kran.

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Mitten im Herzen der Stadt Neuenburg, in direkter Nachbarschaft des Kursschiff-Hafens und der Innenstadt, liegt der kleine Stadthafen von Neuenburg mit einer Anzahl kostenloser Gästeplätze.

Neuenburgersee: Der Hafen Neuenburg

Der GPS-Ansteuerpunkt liegt auf N 46° 59′ 22,95″, O 06° 56′ 13,20″ knapp Ost-Südöstlich der Hafeneinfahrt.
Achtung: Die Koordinaten wurden Google Earth entnommen, anscheinend verwendet Google Earth das Karten-Bezugssystem WGS84.

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Ist es eine Art von Sucht?
Kann sein. Aber irgendwie mag ich „meinen“ See.

Gestern war Teil 2 der Neuenburgersee – Winterwanderung dran:
Von Yvonand nach Cheyres.

Sagenhafte 4 Kilometer 🙂

petit cheyres

Die Grillpause am kleinen Hafen bei Chreyres dauerte dann doch bis in den Einbruch der Dunkelheit hinein 😉

Wenn die anderen vor dem Fernseher sitzen und „Lauberhorn“ gucken ist es am Neuenburgersee doppelt still und schön.
Schaut selbst:

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Wenn Alle zum Skifahren in die Berge fahren, wäre ein Ausflug an den See doch mal eine gute, antizyklische Idee?

Gedacht, gemacht:
Mit dem Zug nach Yverdon Champ-Pittet, von dort aus zunächst einmal über den Moor-, Wald- und Naturpfad des Naturschutzzentrums „pro-natura“ und dann langsam am See entlang bis nach Yvonand.

Der Lehrpfad ist sehr empfehlenswert und besonders für Kinder und Jugendliche interessant. Aber auch wir „Grossen“ lernen dort noch etwas.
Leider ist das Besucherzentrum im Winter geschlossen, so das wir uns auf die Informationstafeln und den schön angelegten Weg beschränken mussten. Vielleicht eine Wiederholung im Sommer?

Mehr Infos gibt es übrigens hier: ProNatura Homepage

Wenn Dir also der Sinn nicht nach Fonduegeruch, Kafi-Fertig und Skischuhgetrampel zu Ländlermusik steht…
Hier ein paar Winterimpressionen vom Neuenburgersee:

Frost am Neuenburgersee

Neuenburgersee Ufer im Winter

Eiszapfen am Neuenburgersee

Winterstimmung am Neuenburgersee

Die kalten Temperaturen der letzten Tage und die vorherrschende Bisenlage haben einige schöne Eisskulpturen an das Ufer des Neuenburgersee gezaubert.

Also, wieso nicht mal im Winter an den See?

Irgendwie habe ich ja das Gefühl, als wäre das vergangene Wochenende das letzte wirklich Schöne und Warme in diesem Jahr gewesen.
Nur gut, konnten wir die Gelegenheit mal wieder packen und einen kleinen Ausflug zur -Nomen est Omen- Finissage der Open-Air Ausstellung „art en plein air“ nach Motier im schönen Val de Travers unternehmen.

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So, wie im vorherigen (Kurz-)Artikel nun versprochen, die Infos zur Fahrradtour im Umland des Neuenburgersees aus der Sicht eines See-Seglers 😉

Nachdem der Samstag zwar sonnig startete, sich aber im Verlauf des Vormittages immer mehr Wolken vor den Lorenz schoben, entschieden wir uns einen kleinen Ausflug zu machen.

Die Buenaventura blieb also an Ihrem Gästeplatz in Estavaver-le-Lac angebunden, wir schulterten die Rucksäcke mit dem Picknick und liefen Richtung Bahnhof.
Praktisch, das grade Wochenmarkt in Estavayer-le-Lac war, so konnten wir uns noch mit frischen Esswaren eindecken.

Wochenmarkt in Estavayer-le-Lac

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Zuerst: Entschuldigt meine falsche Schreibweise, aber diese Häuschen-O’s u.s.w. auf der Tastatur zu finden ist nicht so mein Ding 😉

Der Hafen Nid du Cro ist neben dem Stadthafen von Neuenburg einer der grösseren Häfen am Neuenburgersee. Dieser Hafen bietet einige Gästeliegeplätze und eine gute, umfassende Infrastruktur wie z.B. einen Servicesteg mit Kran, eine Sliprampe zum Einwassern kleinerer Boote (Gebührenpflichtig), eine Tankstelle und ein relativ gutes Restaurant.
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Gar nicht so ungemütlich.
Unten kann man draussen sitzen und den Leuten zusehen. Im oberen Stock gibt es ein gar nicht so schlechtes Restaurant mit leckeren Fischgerichten. Preislich eher in der mittleren Liga angesiedelt. Das Personal ist normal freundlich und der Morgenkaffee reichlich.

Hafenkneipe in Nid du Cro

Wirklich lustig ist aber, das man jederzeit aus dem Restaurantfenster schauen kann.
Siehst Du im oberen Stock rechts das kleine weisse Kästchen im Fenster?
Das ist die Webcam… Klick hier (Neues Fenster öffnet sich)!

Allerdings bietet Neuenburg selbst Gastronomisch natürlich viel mehr.
Der Hafen ist nur knapp 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt…